Über uns

Über uns...

Das Unternehmen Kapplex Brettspielmöbel wurde 2018 im oberfränkischen Bayreuth gegründet.

Ziel des Firmengründers Alexander Kapp-Huß ist, der wachsenden Community der Brettspieler nützliche Einrichtungsobjekte zu bieten. Er ist selber begeisterter Spieler und möchte mit seinen Brettspielmöbeln sowohl Ästhetik als auch Funktionalität in die Wohnwelten bringen.

Die Brettspielmöbel von Kapplex – allen voran die Spieltische und Regale – werden ausschließlich in Deutschland konzipiert und hergestellt. Die Fertigung erfolgt in handwerklicher Arbeit, ergänzt durch maschinellen Einsatz. So verarbeitet Kapplex unter anderem den extrem robusten Holzwerkstoff Multiplex zu echten Unikaten, die lebenslange Spielfreude schaffen.

Erfahrung führt zu Ideen

Als leidenschaftlicher Brettspieler erlebte Alexander Kapp-Huß immer wieder typische Situationen: Man spielt mit der Gruppe am Tisch und regelmäßig stoßen Mitspieler versehentlich an Tischbeine – und schon fallen Spielfiguren um, Marker und Plättchen verrutschen. Nicht selten findet ein mühsam aufgebautes Spiel damit zu einem vorzeitigen, unfreiwilligen Ende.

Um solche Unglücksfälle zu verhindern, entwickelte der Firmengründer einen Brettspieltisch, der ohne die herkömmlichen Tischbeine auskommt. Heute ist daraus der Kapplex Brettspieltisch ALTAR geworden.

Ebenso führte auch das bekannte Problem der geeigneten Aufbewahrung von Brettspielen zu Lösungsideen, die heute bei Kapplex zum Produktsortiment gehören: Ein Regalsystem, das EXAKT auf die Größen und Besonderheiten von Spielschachteln zugeschnitten ist, schafft endlich Ordnung und Struktur in den Spielzimmern.

Kapplex Brettspielmöbel greift die spezifischen Bedürfnisse und Wünsche der Brettspieler auf und verwandelt sie in hochwertige Einrichtungsobjekte, die sich harmonisch in den Wohnalltag einfügen.

Für mehr Informationen zur Produktentwicklung, der Entstehung von Kapplex und einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung empfehlen wir das Interview von Alexander Kapp-Huß mit Abentuer Brettspiele (veröffentlicht im Oktober 2020) <hier klicken>